Fertigung

Das richtige Verfahren zu Ihrer Anforderung

Das richtige Verfahren zu Ihrer Anforderung

Fertigung

Um das optimale Produktergebnis zu erzielen ist es wichtig das passende 3D-Druckverfahren zu Ihren Anforderungen zu finden und anzuwenden.

Durch unseren eigenen Maschinen, sowie die unsere Kooperationspartnern sind wir in der Lage schnell auf die unterschiedlichste Druckverfahren und Nachbehandlungsverfahren zuzugreifen.

FDM (Fused Deposition Modeling)

Beim FDM Verfahren wird ein thermoplastischer Werkstoff in einer Düse aufgeschmolzen, und das 3D-Bauteil wird schichtweise aufgebaut.

Durch das FDM Verfahren können recht schnell günstige Bauteile erstellt werden. Durch die Vielzahl an verwendbaren Werkstoffen ist das Verfahren zudem für Special Anwendungen einsetzbar.

 

 

Anwendungen:

  • günstige Anschauungsmuster
  • Prototypen
  • Vorrichtungen
  • Sonderanwendungen (Gummi, Gleitkunsstoffe, optisc Werkstoffe)

SLA (Stereolithografie)

Beim SLA Verfahren wird ein Polymerharz schichtweise durch einen Laser ausgehärtet.

Dabei können Schichtstärken bis zu 0,025mm realisiert werden, wodurch sich sehr detailtreuen 3D-Druck Bautelen ergeben.

Die Entwicklung ist aktuell auf die Entwicklung neuer Polymerharze fokussiert, und so sind aktuell schon farbige, sowie Technische Kunststoffe erhältlich.

Anwendungen:

  • Prototypen
  • Ausstellungsstücke
  • Versuchsmuster
  • Funktionsmodelle
  • Ersatzteile

SLS (Selektives Lasersintern)

Das SLS Verfahren ist ein Pulverbasierendes Verfahren, hierbei wird ein Kunststoffpulver durch einen Laserstrahl Schicht für Schicht aufgeschmolzen. Das Verfahren kommt ohne Stützstrukturen aus, was den Nachbearbeitungsprozess deutlich vereinfacht.

Als Werkstoffe kommen meist PA12 basierende Werkstoffe zum Einsatz, was das Verfahren Ideal für den Einsatz in Serienanwendungen auszeichnet.

Anwendungen:

  • Prototypen
  • Versuchsmuster
  • Funktionsmodelle
  • Kleinserien
  • Serien

MJF (Multi Jet Fusion)

Das MJF Verfahren ist ebenfalls ein pulverbasierendes Verfahren. Vergleichbar zu einem Tintenstrahldrucker wird dabei ein sogenannter Agent auf die Pulverschicht aufgesprüht, und anschließend mittels einer Infrarot Energiequelle aufgeschmolzen.

Durch das Druckverfahren können Bauteile  mit hervorragende Oberflächenqualität und Genauigkeit hergestellt werden.

Das MJF Verfahren birgt noch einige Potenziale, und wird in kommender Zeit noch für Schlagzeilen in der 3D Welt sorgen.

Anwendungen:

  • Prototypen
  • Versuchsmuster
  • Funktionsmodelle
  • Kleinserien
  • Serien

SLM (Selektive Laserschmelzen)

Beim SLM Verfahren wird ein Metallpulver mittels Laserstrahl zu einem 3D Bauteil aufgeschmolzen.

Als Werkstoffe kommen hierbei Aluminium-, Edelstahl- sowie Werkzeugstahl-Pulver zum Einsatz.

Laserschmelzbauteile weisen im Vergleich zu gegossenen Bauteilen vergleichbare mechanische Eigenschaften auf.

Anwendungen:

  • Prototypen
  • Versuchsmuster
  • Funktionsmuster
  • Kleinserien

Oberflächenbehandlung

Durch eine entsprechende Nachbearbeitung können die 3D-Bauteile optisch soie auch mechanisch an die gestellten Anforderungen angepasst werden.

Verfahren:

  • Schleifen
  • Polieren
  • Lackieren
  • Färben
  • Strahlen
  • Gleitschleifen
  • Ätzen
  • UV-Härten

Das passende Druckverfahren zu Ihren Anforderungen

Farbig

Farbe

FDM Fillamente sowie SLA Harze sind in unterschiedlichen Farben erhältlich.

Präzise

Präzision

Hochauflösender SLA- Druck mit Schichtstärken bis zu 0,025mm.

Elastisch

Elastisch

FDM Druck mit elastischem TPU Material (Shore 70).

Stahlhart

Stahlhart

sind Buchstäblich SLM Drucke aus Werkzeugstahl, Edelstahl oder Aluminium.

 

Hitzebeständig

Hitzebeständig

SLA-Druck mit bis zu 289°C hitzebeständigem Material.

Serienreif

Serienreif

Mit SLS oder MJF Druck lassen sich Serienanwendungen realisieren.

 

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Fragen sie unverbindlich bei uns an, wir machen Ihnen einen Lösungsvorschlag.

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